Dolomiten Sauerland

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Trotz Corona-Virus fand schon wieder eine verkürzte Tour statt.

Aus der 10-tägigen Dolomiten- wurde eine 5-tägige Sauerlandtour !!!

Was für eine Tour . . .

Begonnen haben wir Montag morgens:
Harry, Bernd, Stefan und Xavi treffen sich am Road-Stop in Mettmann zum Antigen-Test.
Von da aus dann zur Raststätte Ohligser Heide, um Gerd aufzusammeln.
Dort angekommen begrüßt uns Klausi, der dieses Jahr nicht mitfahren kann, um uns viel Spaß während der Tour zu wünschen.
Wir fahren also zu fünft los und kommen nachmittags in unserem Hotel in Weinähr an.
Dort wartet Heiko bereits auf uns, der direkt nach seinem Impftermin dorthin gefahren ist.

Am Dienstag also eine schöne Ausfahrt zu sechst und abends wieder in das gleiche Hotel.
Dort angekommen wartet schon Carsten auf uns, der auch direkt nach seinem Impftermin dorthin gefahren ist.
Da ein kleiner Außenpool vorhanden ist, stürzen sich Carsten, Stefan und Xavi natürlich in diesen.

Weiter geht’s am Mittwoch also zu siebt nach Oberhundem, unserem zweiten Hotel, hier werden wir insgesamt drei Nächte bleiben.
Unterwegs dann noch Herbert an einer Eisdiele in Wissen aufgegabelt.

Am Donnerstag dann zu acht die herrliche Ausfahrt genossen.

Freitag dann die Tour durch die Sauerländer Brauereien beendet, bevor sich Carsten wieder verabschiedet hat.
Zu siebt dann die letzte Nacht in Oberhundem verbracht und am Samstag dann mehr oder weniger gemeinsam im Heimatstall gelandet.

Baustellen:
Gesperrte Straßen sind für die heutige Navigation per Navi natürlich ärgerlich.
Meistens zahlt es sich aber doch aus, die empfohlene Umleitung zu fahren.
Man erspart sich womöglich den einen oder anderen Umfaller dadurch.
Man verletzt sich zwar meist nicht selber, aber das Mopped nimmt Schaden.
Aber warum musste es gleich zweimal den Harry treffen ???

Geschwindigkeit:
Sie sollte auf jeden Fall den Gegebenheiten angepasst sein.
Und eine alte Moppedfahrer-Weißheit sagt: „Zum Ende der Kurve wird beschleunigt und nicht auf der Geraden“.
Wenn dies befolgt wird, macht das Moppedfahren auch Spaß, wenn man als Letzter in der Kolonne fährt.

Alles in Allem also eine sehr schöne Tour unter widrigen Umständen.
Die Tourplanung war wieder mal klasse !

Hoffen wir mal, dass die Seuche nächstes Jahr vorbei sein wird.